Drei Minuten, manchmal vier. Mehr Zeit bleibt nicht vom ersten Berühren der Sonne des Horizonts bis sie schließlich versunken ist. „Und mit diesem engen Zeitfenster des Sonnenuntergangs habe ich mich auseinandergesetzt“, sagt Lukas Senger. In seiner Strecke setzt der Fotograf den weichen Farben der Dämmerung die harte Helligkeit eines Studios entgegen. Ein Spiel zwischen naturgegebenem und künstlich erschaffenem Licht.